Von der Antike bis zur Gegenwart kommt der Dichtung eine bestimmte Aufgabe in der Kultur einer Gemeinschaft zu: von der Anrufung der Götter bis zum Spruch für Menschen, vom Bettellied bis zum Erntedank, von der Beschwörung bis zum Liebeszauber. Um solche Zwecke zu erreichen, setzt das Gedicht Mittel wie Rhythmus, Reim und Metaphern ein. Der Autor erklärt anschaulich und mit Beispielen, woher die lyrische Dichtung kommt, wie sie gemacht ist und wozu wir sie auch heute brauchen.
Kategorie:
Literatur/Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft einschließlich allgemeiner und vergleichender Literaturgeschichte/Theorie und Geschichte einzelner Literaturgattungen und Literaturformen/Lyrik
Verlag:
Hanser
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
03.12.2012
Buchnummer:
722551