Einst aus dem österreichischen Burgenland eingewandert, wird Jay Immer wenige Monate nach dem Attentat auf Ronald Reagan im Herbst 1981 dank seiner großen Ähnlichkeit als Doppelgänger des US-Präsidenten eingestellt. Von einer Künstleragentur gemanagt, eröffnet er Einkaufszentren, lächelt in Kameras und hält kurze Reden, oft in Sorge, erschossen zu werden. Als Ex-Polizist, "der einen Schauspieler spielt, der einen Präsidenten spielt", macht Jay seine Sache gut. Umweltaktivisten wenden sich an ihn, weil sie an den echten Präsidenten nicht herankommen. Als Reagans Stern wegen seiner umstrittenen Politik sinkt, muss auch Jay erste Tiefschläge einstecken. Doch dann mischt er sich mit selbst gedrehten Videobotschaften in die US-Politik ein, fest entschlossen, Unrecht zu beseitigen und zusammen mit anderen Doppelgängern mal eben die Welt zu retten ...