Von Intervallen, Tonleitern, Tönen und dem Kammerton c=128 Hertz

Renold, Maria

Sprecher: Eidenbenz, Michael
Spielzeit: 562 Minuten

Schon die Antike suchte ihre Tongesetze, harmonischen Beziehungen immer neu zu gestalten. Nicht nur wegen des täglichen Musizierens, sondern weil sie in den Tönen Schicksale der Menschheit finden und ordnen wollte. Und die rechten Töne sollten zum ganzen Kosmos, den Planeten und dem Tierkreis harmonisch stimmen. In unserer Zeit hören, fühlen wir anders. Dieses zum vollen Bewusstsein zu erheben, ist ein vielversuchtes Streben. Erst im Hören, das allein uns als "echter" Maßstab gelten muss; dann im präzisen Klarstellen durch Errechnen des Gehörten. In solcher Arbeit erringt sich die Autorin die Sicherheit der Unterscheidungen, prüft zahllose hörende Menschen, lässt nicht locker, die Angaben Rudolf Steiners ernst zu nehmen, zu deuten, miteinander zu harmonisieren.

Kategorie: Religion/Freireligiöse Bewegungen und Lehren, Neureligionen/Anthroposophie
Verlag: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum
Ausleihbar: Ja
Aufsprachedatum: 30.09.1989
Buchnummer: 263732

Zurück