Talbot legt eine populäre Darstellung des von dem Physiker David Bohm und dem Neurophysiologen Karl Pribram entwickelten holographischen Weltbildes vor. Am Modell der Holographie, eines Verfahrens zur räumlichen Darstellung von Bildern, wird dabei die Vorstellung eines Universums gewonnen, in dem nicht nur das Ganze alle Teile, sondern jeweils jeder einzelne Teil in sich immer auch das Ganze enthält. Talbot zeigt, dass sich aus dieser Perspektive ein wissenschaftlicher Zugang zu vielen Phänomenen gewinnen lässt, die sich bislang einer solchen Betrachtung entzogen: Telepathie, Psychokinese, Materialisation, Präkognition, Selbstheilung, Reinkarnation usw.
Kategorie:
Naturwissenschaften/Naturwissenschaften. Allgemeines/Philosophie der Naturwissenschaften. Verhältnis der Naturwissenschaften zu anderen Wissenschaften
Verlag:
Droemer Knaur
Ausleihbar seit:
07.10.2009
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
315862