In diesem "Hohen Lied der Demokratie" erzählt Heinrich Mann, wie die sozialen Spannungen innerhalb der Bevölkerung einer italienischen Kleinstadt anlässlich einer Opernaufführung aufbrechen und überwunden werden. Er stellt damit der unermüdlichen Wilhelminischen Gesellschaft, die er im "Untergang" analysiert, den utopischen Entwurf einer "Vergeistigung" des Volkes durch die "Begeisterungen" der Kunst entgegen.
Kategorie:
Belletristik/Umfangreichere erzählende Literatur/Gesellschaft, Politik, Satiren, Wirtschaft, Soziales/Gesellschaft des 19. Jahrhunderts
Verlag:
Claassen
Ausleihbar seit:
27.07.2010
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
449892