Daniel Hell ist ärztlicher Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Er erschließt das depressive Geschehen als grundlegende menschliche Möglichkeit, auf überwältigende Not schutzsuchend zu reagieren. Mit einem vernetzten Erklärungs- und Therapiemodell knüpft er an ältere Überlegungen (Freud, Jung, Gebsattel) an und verbindet Forschungsresultate aus Psychologie, Kommunikationslehre und biologischer Psychiatrie.
Kategorie:
Medizin/Krankheitslehre, Heilkunde einschließlich Prophylaxe und Diagnose/Neurologie, Psychiatrie (Allgemeines)/Einzelne neurologische und psychiatrische Störungen und Krankheiten
Verlag:
Rowohlt-Taschenbuch-Verlag
Ausleihbar seit:
27.07.2010
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
478872