Der Autor spürte seit 1958 den salomonischen Urteilen, weisen Geschichten und Anekdoten des Oberrichters Ooka (1677-1751) aus Edo (Tokio) nach. Ooka löst seine Fälle mit Witz, Scharfsinn, Humor und - Haikumeditation. Ein Buch voller Poesie und ein gutes Stimmungsbild des 18. Jahrhunderts in Japan.
Kategorie:
Belletristik/Umfangreichere erzählende Literatur/Krimis, Thriller, Spionage
Verlag:
Herder
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
15.02.2006
Buchnummer:
52