Träume

Kafka, Franz

Sprecher: Unglaub, Reiner
Spielzeit: 230 Minuten

Wie sehr die Träume das tägliche Leben Franz Kafkas bestimmten, macht eine Tagebucheintragung Max Brods vom 25. Mai 1911 deutlich: "Kafka kommt nicht, nichts als seine eigenen Träume scheint ihn mehr zu interessieren." Im August 1914 stellt Kafka selbst fest: "Der Sinn für die Darstellung meines traumhaft innern Lebens hat alles andere ins Nebensächliche gerückt."

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