Ewige Jugend und Schönheit waren seit jeher Thema weiblicher Schönheitspflege. Die Zutaten für Salben, Cremes und Tinkturen des 18. und 19. Jahrhunderts waren zumeist Naturprodukte aus Küche und Garten - Hafergrütze und Kalbfleisch, aber auch Schneckenschleim und Rosenblüten. In ihrer Wirkung unterschieden sie sich häufig nicht wesentlich von heutigen vergleichbaren, mittlerweile synthetisch gewonnenen Wirkstoffen.
Kategorie:
Geschichte, Zeitgeschichte einschließlich Kulturgeschichte und Volkskunde/Einzelgegenstände der Kulturgeschichte, der Volkskunde und der Ethnologie/Gesundheit, Körperhygiene, Kosmetik
Verlag:
Sonderzahl
Ausleihbar seit:
26.11.2010
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
621921