Die Glarnerin Lisa Marti (Jg. 1933) blickt zurück auf ihr Leben. Auf ihre Kindheit und Jugend als Verdingkind, nachdem ihr Vater früh starb. Auf den immensen Verlust, als ihr Mann Ernst 1975 spurlos verschwindet, sie mit den drei Kindern ratlos zurücklässt, und später für tot erklärt wird. Sie beschreibt die große Einsamkeit, tiefe Verzweiflung und eine bis heute brennende Ungewissheit über seinen Verbleib. Und wie sie dennoch begann, ihre Träume zu verwirklichen.
Kategorie:
Psychologie/Angewandte Psychologie (Allgemeines)/Psychologische Fragen der Lebensführung, Lebenshilfe/Lebenskrisen, Lebensprobleme und ihre Bewältigung
Verlag:
Wörterseh
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
29.05.2012
Buchnummer:
713381