Roberto Zapperi, italienischer Historiker, Schriftsteller und "FAZ"-Feuilletonist, schildert die Zeit seiner Kindheit im faschistischen Italien der 1940er-Jahre. Aufgewachsen im sizilianischen Catania bewunderte der 10-Jährige zunächst die dort stationierten deutschen Soldaten. Nach alliierten Luftangriffen floh die Familie in die Toskana und später nach Rom. Erst nach Kriegsende relativiert sich Zapperis anfänglich positiv gefärbtes Deutschlandbild angesichts der von den Deutschen verübten Gräueltaten.
Kategorie:
Geschichte, Zeitgeschichte einschließlich Kulturgeschichte und Volkskunde/Geschichte Europas (Allgemeines)/Geschichte Südeuropas und Südosteuropas/Geschichte Italiens einschließlich Geschichte der Vatikanstadt
Verlag:
Beck
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
775911