Der Philosoph und Publizist Christoph Quarch und der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther haben gemeinsam ein philosophisches Buch darüber geschrieben, wie es gelingen kann, eine spielerische Lebenskunst zu entwickeln. Die Voraussetzung dafür ist, dem Spiel und dem Spielerischen wieder einen bedeutenden Stellenwert in unserem Leben und in unserer Gesellschaft zukommen zu lassen. Dementsprechend ist es erforderlich, unser Handeln und Denken nicht ausschließlich an ökonomischen Gesichtspunkten auszurichten. Wo Menschen nur funktionieren oder konsumieren, können sie ihr kreatives Potenzial nicht entfalten. Neben einigen Hinweisen auf die Neurobiologie des menschlichen Gehirns und dessen besondere Lernfähigkeit beziehen sich die Autoren vor allem auf philosophische Texte von der Antike bis zur Gegenwart.
Kategorie:
Psychologie/Teilgebiete und Richtungen der Psychologie/Allgemeine Psychologie
Verlag:
Hanser
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
03.02.2017
Buchnummer:
802331