Natascha Wodin geht dem Leben ihrer ukrainischen Mutter nach, die aus der Hafenstadt Mariupol stammte und 1944 als Dreiundzwanzigjährige mit ihrem Mann als "Ostarbeiterin" nach Deutschland zur Zwangsarbeit im Dritten Reich verschleppt wurde. Elf Jahre nach Kriegsende nahm sich ihre Mutter in einer westdeutschen Kleinstadt das Leben. Natascha ist damals zehn Jahre alt, ihre Schwester vier. Jahre später begibt sich die Schriftstellerin auf Spurensuche.
Kategorie:
Geschichte, Zeitgeschichte einschließlich Kulturgeschichte und Volkskunde/Deutsche Geschichte/Deutsche Geschichte von 1815 bis zur Gegenwart/Deutsche Geschichte von 1918 bis 1945/Deutsche Geschichte von 1933 bis 1945 einschließlich unmittelbarer Kriegsfolgen/Deutsche Geschichte von 1933 bis 1945: Weitere Themen
Verlag:
Rowohlt
Ausleihbar:
Ja
Aufsprachedatum:
Buchnummer:
820831