Ich ganz cool

Boie, Kirsten

Titelcover des Buches: Ich ganz cool

Die Autorin erzählt im Jargon der Jugendlichen von dem Jungen Steffen, der noch zur Schule geht, obwohl das nicht so bockt, hinterher das Mutjoggen ist schon eher geil, doch darf man keine Muffe haben. Später will er S-Bahn-Surfen. Zu Hause Fernsehen, viel Gewalt, viel Krach, der betrunkene Stiefvater, die schimpfende Mutter und die 4-jährige nörgelnde Süße, die zum Fernsehen soll, obwohl sie kein Wort spricht. - Das Buch stand auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis 1993.

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